Schwarzer Tee wird überwiegend in Indien, Sri Lanka und Südafrikanischen Ländern angebaut und geerntet.
Anders als der Grüne Tee, erfolgen beim Schwarztee nach der Pflückung mehrere Produktionsschritte, wie die der Fermentierung. Nur so entsteht das unverwechselbare schwarze Teeblatt.
In Sri Lanka wird der Schwarze Tee immer noch unter dem Namen Ceylon verkauft. Sri Lanka ist der viertgrößte Teeproduzent der Welt. Der größte Teil davon wird exportiert.
Auch in China gibt es Anbaugebiete, die sich auf die Verarbeitung von schwarzen Tees spezialisiert haben. Die Provinz Yunnan, im Südwesten Chinas, ist sowohl für schwarzen Tee, als auch für regionale Spezialitäten bekannt, wie dem langjährig gereiften Pu – Erh – Tee (auch roter Tee genannt) oder dem Keemun.